"Wer die
determinierende Gewalt der Mächte erkannt hat, kann nicht anders,
als zur Wahrheit Christi und zu den Gaben des Geistes Zuflucht zu nehmen."
(M. Hailer, Gott und die
Götzen. Über Gottes Macht angesichts der lebensbestimmenden
Mäch- te (Forschungen zur systematischen und ökumenischen
Theologie 109) Göttingen 2006, 258)
"Vielleicht
ist das... der einzige wahre Beweis für das Wirken des Teufels: die Intensität,
mit welcher alle Beteiligten in einem bestimmten Augenblick danach verlangen,
ihn am Werk zu sehen...."
(William von Baskerville, in: Umberto Eco, Der Name der Rose (Süddeutsche Zeitung Bibliothek 2) München
2004, 47)
"Von Jesus wissen wir: Dort, wo die Stille beginnt, gibt es nicht
nur Gott, sondern auch den Teufel, und der steht für reine Verzweiflung
und schäbige Sinnlosigkeit."