- die Sozialisation von Kindern erbringt viele Anknüpfungspunkte zur Begegnung mit Kirche und Religion (347);
- der Hochschätzung der Feiern an den Wendepunkten
des Lebens steht ein deutliches und immer noch nicht
abgeschlossenes Nachlassen der "normalen", etwa
sonntäglichen Praxis des Gottesdienstbesuchs gegenüber
(349).
Abschließend fragt Schmied: "Ist die Zurückhaltung der Verantwortlichen
in derkatholischen Kirche auch ein Ausdruck
des Bewußtseins, daß man im großen undganzen mit der jetzigen
Situation zufrieden sein kann und ein genauerer Befund
(noch) nicht notwendig ist?" (352)